Kaschubische Märchen
Kaszëbsczé bôjczi
Dolmaczënk Mark Kwidzińsczi
Übersetzt von Marek Kwidzinski
Copyright © by Marek Kwidziński
Korrektur: Heinz Radde
Index:
1.Vorwort. Die kaschubische Märchenwelt
2. Quellen kaschubischer Märchen
4. Der letzte Kampf der Stoleme
6. Der tapfere Soldat und der Geist
1. Die kaschubische Märchenwelt
Die kaschubische Märchenwelt ist wohl genauso bunt wie jede andere auch. Ihr entdeckt
dort gute und böse Geister, tapfere Männer, Riesen wie Zwerge. Sie lebten und leben in
den Erzählungen der Kaschuben.
Florian Ceynowa, ein kaschubischer Schriftsteller, war der erste, der in den 60er Jahren
des 19. Jh. damit anfing, diese zu sammeln. Nach ihm kamen andere Forscher wie A.
Hilferding (ein Russe), Otto Knoop (ein Deutscher), Gotthelf Bronisch (ein Sorbe), Izydor
Gulgowski und Friedrich Lorenz (beide gründeten 1907 in Karthaus/Kartuzy den Verein
für Kaschubische Volkskunde), sowie viele jüngere.
Die hier präsentierten Märchen stellen nur ein Bruchteil der kaschubischen Märchenwelt
dar.
Es wäre uns eine Freude, wenn ihr eines der Märchen des doch immer noch unbekannten
Volkes bei euch Zuhause zum Leben erwecken würdet.
Märchen kennen doch keine Grenzen.
2. Quellen kaschubischer Märchen
Bronisch Gotthelf, Kaschubische Dialectstudien, Leipzig 1898,
Ceynowa Florian, Skôrb Kaszébskoslovjnskjé mòvé, Świecie/Schwetz 1866-1868,
Czernicki Stanisław (Leon Heyke), Podania kaszubskie, Kościerzyna/Bered 1931,
Dominik Augustyn, Tóna z Pustk, Putzig/Puck 1983,
Gulgowski Izydor, Von einem unbekannten Volk in Deutschland, 1911,
Hilferding Aleksander, Ostatki Slavjan na južnom beregu Baltijskago Morja, Petersburg 1862,
Lorenz Friedrich, Teksty pomorskie (kaszubskie), Kraków/Krakau 1914, 1924,
Ramułt Stefan, Podania i opowieści ludu kaszubskiego, Kraków/Krakau 1893,
Sychta Bernard, Słownik gwar kaszubskich na tle kultury ludowej, Wrocław/Breslau
1967-1976,
Śliziński Jerzy, Z kaszubskiej i słowińskiej literatury ludowej, Wrocław/Breslau 1965,
Zeitschrif der Jungkaschuben „Gryf“, 1908-1912,
Sammlungen aus den oben genannten Quellen
Janke Stanisław, Klechdy kaszubskie, Gdynia-Gdańsk/Gdingen-Danzig 1996 (vom Autor ins Polnische
übersetzt),
Samp Jerzy, Zaklęta Stegna, Gdańsk/Danzig 1985 (auf Kaschubisch und ins Polnische vom Autor
übersetzt)
3. Die Macht des Büchleins
Es war einmal ein Vater, der ein einziges Kind – einen Jungen – hatte. Bei denen zu Hause
herrschte riesige Armut. Der Sohn musste also fort in die weite Welt, um Arbeit zu
suchen. Die fand er auch bei einem reichen Bauern, der sehr viele Bücher besaß.
„Du kannst lesen, was du willst, nur das kleine Büchlein fasse nicht an“, befahl der wohlhabende Gutsbesitzer dem Jungen.
Drei Jahre lang war der Junge bei dem Herrn und hatte alle dort stehende Bücher schon
gelesen mit der Ausnahme des einen. Eines Tages fuhr der Bauer fort, und sein Diener
blieb in dem Herrenhaus alleine.
„Was kann denn darin stehen, dachte er, dass ich es nicht lesen darf?“
Seine Neugier war so groß, dass er, ohne auf das Verbot seines Herren zu achten, das
Büchlein durchlas. In dem Moment, als er mit der letzten Seite fertig war , stellte sich her-
aus, dass er zaubern konnte.
Der Junge wünschte sich den Vater zu sehen, da kam eine Wolke, die ihn einhüllte und
zum Haus seiner Familie brachte.
„Wundere euch nicht, dass ich hier bin. Ich kann zaubern“ sagte der Sohn zum Vater.
„Unser Armut hat ab jetzt ein Ende, ab jetzt bekommen
wir all’ das, was wir uns wünschen.“ Dann schlug er vor: „Vater, ich verwandele mich in ein Pferd, und du wirst mich
zum Markt
führen und dort für 300 Taler verkaufen. Gleich nach dem Verkauf nimm mir bitte die
Zügel ab, sonst bleibe ich bis zu meinem Lebensende ein Pferd.“
In der Zwischenzeit kehrte der reicher Bauer zurück und stellte fest, dass sein Büchlein
sowie der Diener fort waren. Schnellstens begab er sich zum Markt und sah sofort ein
Pferd, in dem er seinen Diener erkannte. Er fragte den Vater, was er dafür verlange. Als
Antwort bekam er „300 Taler“ zu hören.
Er bezahlte diese Summe, und in dem Moment, als der Vater die Zügel runternehmen
wollte, sagte er: „Nein, die bleiben beim Pferd.“
Im Pferdestall bat das Pferd einen Knecht, ihn von den Zügeln zu lösen. Der wunderte sich
zwar, dass das Pferd reden konnte, half ihm aber.
Das Pferd verwandelte sich sofort in eine Taube und flog fort.
Der Herr sah es, verwandelte sich in einen Habicht und nahm die Verfolgung auf. Er
meinte, ihn schon zu haben, da wurde aus der Taube ein Haferkorn, das auf die Erde fiel.
Der Habicht verwandelte sich sofort in eine Henne, die das Korn aufessen wollte, aus dem
Korn wurde jedoch ein Fuchs, der die Henne am Kopf packte und erdrosselte.
So verlor der böse Herr sein Leben, und der Vater mit dem Sohn lebten seitdem im Frie-
den.
4. Der letzte Kampf der Stoleme
Ein Stolem, der zur Ostsee ging, traf einen anderen. Beide setzten sich hin, der eine auf
der Oxhöfter Kampe (¹) und der andere auf den Steinberg (²), und fingen an, sich
Geschichten von früher und heute zu erzählen. Schließlich sagte der eine: „Es sieht nicht
gut für uns aus, die kleinen Kreaturen – die Menschen – werden uns wohl alle verjagen.“
Ermüdet nach so einem langen Gespräch, legten sich beide hin und schliefen ein.
Das sah ein Fischer. Er stopfte sich seine Hosentaschen voll mit Steinen und kletterte auf
den größten Baum hinauf. Von da oben warf er einen Stein direkt auf die Stirn eines der
Stoleme.
Der wachte auf und sagte zu seinem Kameraden: „Lass mich in Ruhe!“ Der, weil er von
nichts wusste, entgegnete ihm nur, das er dumm sei, und nach einem kurzen Streit legten
sich beide wieder hin und schliefen wieder ein.
Darauf warf der Fischer nochmals einen Stein, diesmal auf den Kopf des anderen.
Der Riese stand auf , schubste seinen Kameraden und sagte: „Lass mich in Ruhe!“
Da antwortete der: „Jetzt bist du wohl dumm geworden!“
Sie stritten sich wieder eine Zeit lang, zum Schluss schliefen beide jedoch ein.
Dann nahm der Fischer einen größeren Stein aus der Hosentasche und warf ihn auf die
Nase der ersten Riesen. Das war dem dann zu viel des Guten, er stand auf und forderte
seinen Gegner zum Kampf heraus.
Die schlugen sich erst in die Gesichter – was sich wie ein Donner anhörte. Danach gingen
beide aus einander, fingen an, Bäume herauszureißen und wirbelten diese um die Köpfe.
Der Fischer bekam jetzt große Angst und bereute seinen Leichtsinn.
Zum Glück trafen die Riesen den Baum, auf dem er saß, nicht. Aber der entstandene Wind
war so riesig, dass der Fischer sich mit all’ seiner Kraft an einem Ast festhalten musste, um
nicht herunterzufallen.
Die Gegner gingen noch mehr aufeinander los und bewarfen sich mit riesigen
Felsblökken.
Das war der schrecklichste Kampf, den man sich vorstellen kann. Andere Riesen, die in
Europa lebten, schauten zuerst nur zu, angelehnt an ihre Berge, mit der Zeit haben die sich
aber auch an dem Kampf beteiligt.
Das war der letzte Kampf der Stoleme, danach starben fast alle aus. Die von den Bergen
abgerissenen Gesteine sind heutzutage in vielen Ländern zu sehen. In Pommern und
Pomerellen (³) gibt es auch ‘ne ganze Menge davon.
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(¹) Oxhöfter Kampe / Kępa Oksywska – Nord – Westlich vom Danzig, ein Teil der Kampe
bildet den Stadtteil Gdingen Oxhöft / Gdynia Oksywie
(²) Steinberg – Kamienna Góra, ein kleiner Berg mitten in Gdingen / Gdynia
(³) Pommern und Pomerellen – bei den Kaschuben sowie bei den Polen gibt es nur den
einen
Begriff „Pommern / Pomorze“, was beides (Pommern und Pomerellen) beinhaltet.
5. Der Schatz Kaschubiens
Nachdem der Herrgott die Welt geschaffen hatte, setze er sich in seinen himmlischen
Thron, rief alle Engel zu sich und sagte:
„Schaut hin, meine Lieben, wie wundeschön ist all das, was ich geschaffen habe.“
Die Engel schauten sich alles an, klatschten in die Hände und sagten:
„Vater, alles ist bezaubernd, uns gefällt es einfach.“
Nur ein Engel stand sehr traurig an der Seite.
Der Herrgott fragte ihn: „Wieso freust du dich nicht?“
Der Engel sagte: „Herr, schau doch auf das arme kaschubische Land. Nur unfruchtbarer
Sand ist dort zu finden. Vielleicht findet Euere Gnade etwas, um es zu verschönern?“
Der Herrgott sagte: „Hast Recht. Ich schau’ mal nach.“
Der Herrgott stand auf und sagte schließlich: „Ein bisschen blieb mir übrig, sei beruhigt.“
Der Schöpfer sagte das allmächtige Wort, und es geschah ein Wunder. Innerhalb des
sandigen Kaschubien entstanden Berge, die mit rauschenden Bäumen verdeckt waren, und
zwischen den Bergen schimmerten blaue Augen – das waren wunderschöne Seen, voll mit
gutschmeckenden Fischen. Unzählige Vögel und Tiere bewegten sich am Ufer und in
den Büschen.
Der Engel sah es und sagte: „Dieses Land ist jetzt schöner als alle anderen.“
Herr Gott erhebt seine Hand. In diesem Moment rauschte es in der Luft. Vom Norden kam
ein Greif, der einen Riesen-Bernstein (¹), der in den Sonnenstrahlen glänzte, trug. Diesen
warf er in einer der Karthauser (²) Seen, sodass das Wasser bis zum Himmel spritzte. Der
Herrgott sprach: „Dieser Klumpen ist soviel wert wie ganz Kaschubien.“
Darauf fiel der Engel vor Gott auf die Knie und küsste seine gütige Hand. Der Schöpfer
gebot den Engel aufzustehen und sagte:
„Und du wirst ab jetzt der treue Beschützer dieses wunderschönen Teils der Erde sein.“
Da flog der erfreute Engel hinunter und schützt unser Pommern (³), damit uns nichts
Böses passiert. Seitdem kann der Smãtk – ein böser Geist – nichts ausrichten.
In schlechten Zeiten wird sich dieser Bernstein zeigen, und sein Wert wird unser Land vor
der Vernichtung retten.
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(¹) Bernstein – Kaschuben nennen es Jantar.
(²) Karthaus/Kartuzy – eine Stadt im Herzen Kaschubien.
(³) Pommern/ Pomorze – für Kaschuben und Polen beinhaltet es Pomerellen und Pommern
–es wird nicht differenziert. Den Begriff Pomerellen trifft man nicht an.
6. Der tapfere Soldat und der Geist
Nachdem ein großer Krieg aus war, wurden die Soldaten nach Hause geschickt. Nicht
jeder von denen fand sofort eine Arbeit. Einer dieser Soldaten, der sehr tapfer und mutig
war (er bekam auch viele Orden dafür), kaufte sich eine Flöte. Er wanderte von Dorf zu
Dorf, spielte fröhliche Töne und verdiente damit sein Geld.
Eines Abends trat er in eine Schenke ein, und weil es schon spät war, wollte er dort über-
nachten. Der Schenkwirt sagte jedoch, dass es kein freies Bett mehr gäbe, aber ganz in der
Nähe fände der Soldat ein halb im Sand versunkenes Schloss, wo er übernachten könne.
Er sollte nur daran denken, dass es dort spukt.
Der tapfere Soldat machte sich nichts draus, hat sein Abendbrot aufgegessen und machte
sich auf den Weg. Unterwegs kaufte er von dem Kirchendiener 12 Kerzen, wobei er eine
zwölfmal weihen ließ. Er besorgte sich auch einen Sack. Nach dem es dunkel wurde, ging
er mit all seinen Sachen zum Schloss. Als er ankam, gingen alle Tore auf – das hat ihm
aber keine Angst gemacht.
Der Soldat ginge sofort in den größten Saal, wo er auf dem dort stehenden Tisch seine
zwölf Kerzen angezündet hinstellte. Dann setzte er sich bequem hin und spielte in Ruhe
ihm bekannte Lieder. Als die Kirchenuhr Mitternacht schlug, ging die Decke über ihm auf
und ein halber menschlicher Körper fiel auf den Tisch. Der Soldat spielte jedoch weiter
und ließe sich nicht erschrecken. Nach einer Weile ging erneut die Decke auf, und dann
fiel die andere Hälfte des Körpers herunter. Der Soldat spielte jedoch weiter, ohne Angst
zu haben.
Einige Minuten später vereinten sich die beiden Körperhälften, woraus die Erscheinung
einer
wunderschönen Frau entstand. Die fing dann an zu tanzen, pustete nach und nach die
Kerzen aus und sagte:
„Komm doch mit mir!“
Der wackere Soldat spielte jedoch die Flöte weiter. Es blieb nur noch eine einzige Kerze
an (die er hatte weihen lassen), welche die Erscheinung jedoch, trotz aller Mühe, nicht
auspusten konnte. Sie tanzte und tanzte weiter, und der Soldat hörte nicht auf zu spielen.
Plötzlich stand er schnell auf, fing die Erscheinung und steckte sie in den Sack Mit dem
ging er zum Dorfschmied, weckte ihn auf und sagte: „Schlage kräftig eine halbe Stunde
lang auf den Sack, und du bekommst das, was du verlangst.“
Der Geist erschrak und sagte: „Bitte, tue es nicht, ich werde nie wieder jemanden
erschrecken. Als ich am Leben war, war ich ein reicher Herr, meine Geldgier ist mir
jedoch zum Verhängnis geworden. Ich habe drei Fässer voll mit Gold gesammelt, auf die
ich seit meinem Tode aufpassen muss. Nimm die bitte, sie befinden sich unter dem großen
Saal. Das eine Fass spende der Kirche, das zweite an die Armen und das dritte behalte, es
ist deine Belohnung für deine Tapferkeit und meine Erlösung.“
Nachdem der Geist es sagte, verschwand er auch.
Der Soldat tat alles das, was der Geist ihm sagte. Bald wurde er sehr reich und wohnte in
dem verzauberten Schloss.
7. Nikòlaj
Ein Man ging durch den Wald und verirrte sich. Er ging von einer Ecke in die andere und
kam nicht raus. Da stand auf einmal ein Fremder neben ihm und fragte: „Was machst du
denn hier?“
Der Mann antworte: „Ich habe mich verirrt, und kann den richtigen Weg nicht finden.“
„Na ja, ich könnte dich hinausführen, aber nicht umsonst.“
„Ich bezahl alles, was du verlangst.“
„Gut, nur für Geld tue ich nichts, davon habe ich genug, weil ich der Teufel bin. Und aus
diesem Wald kommst du ohne meine Hilfe nie heraus.“
„Was verlangst du denn dafür?“ fragte der Mensch.
„Du wirst drei Mal meinen Namen raten, wenn du ihn errätst, führe ich dich aus dem Wald
heraus. Falls du es innerhalb von fünf Tagen nicht schaffen solltest, dann musst du mir
deine Seele verschreiben.“
Der Man wusste, dass er alleine aus dem Wald nie herauskommen würde und wurde sehr
traurig. Mit dem Teufel wollte er sich jedoch nicht verbrüdern.
Er ging, sehr sauer auf sich selbst, wie ein Irrer durch den Wald – woher sollte er auch den
Namen des Teufels kennen?
Dann traf er eine bettelnde Frau. Die sah, wie besorgt er war, und sagte:
„Was fehlt dir denn, dass du so nachdenklich wirkst?“
„Mir kann sowieso keiner helfen“ – sagte er und erzähle ihr alles, was ihm zugestoßen
war.
„Humpelte er?“ – fragte sie.
„Ja, das tat er.“
„Na also! Ich kann dir helfen. Als ich durch den Wald ging, sah ich wie einer von einem
Fuß auf den anderen sprang und schrie: „Keiner weiß es, dass ich Nikòlaj (¹) heiß’!“
Am fünftem Tag kam der Teufel auf die besprochenen Stelle. Als der Man dort ankam,
wartete er schon ungeduldig auf ihn.
„Die Zeit ist gekommen, jetzt sage mir meinen Namen!“
Der Man dachte kurz nach und sagte:
„Du bist Pùrtk (²)! “
„Nein!“ – schrie der erfreute Teufel .- „Jetzt hast du nur noch zwei Versuche!“
Da sagte der Man: „ Smãtk (³) bist du!“
„Nein! Nur noch ein Versuch. Bald gehörst du mir.“
Der Man erschreckte sich und sagte ängstlich: „Dein Name lautet: Nikòlaj!“
„Das muss dir der Teufel selbst gesagt haben oder die alte Frau mit dem Sack auf dem
Rücken, die vor ein Paar Tagen hier entlang ginge.“
So war der Mann seine Sorgen los und der Teufel musste ihn aus dem Wald herausführen.
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(¹) Nikòlaj – ein humpelnde Teufel, der einen verirrten im Wald Menschen herausführt,
nach dem, der seinen Namen erraten hat. (Er könnte auf deutsch Nichthumpel heißen.)
(²) Pùrtk – ein sehr euphemistische Name eines Teufels. (Unartige Kinder werden so
genant.)
Andere Name: Mòrsczi Pùrtk ( Meerpùrtk ), ein menschenähnliche Meerteufel, der am
Nordpool, in einem Schloss am Meeresgrund lebt.
(³) Smãtk – eine Gestalt, die wahrscheinlich ein Bestandteil der heidnischen Religion war
und später zu einem Teufel wurde.